Klausur 21. September 2015 | Lösungen
- Axel Hillmann
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Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Liebe KommilitonInnen,,
hier meine Rechenergebnisse zur Klausur. Die FibelkäuferInnen erhalten eine ausführlich kommentierte Lösung (inkl. der Rechenschritte):
Aufgabe 1
a) G = 3.700
b) G = 3.600
Aufgabe 2
a) adverse Selektion
b) G1 = - 3 - ϵ
G2 = - 1,81 - ϵ
G3 = 0,47 - ϵ
c) PE = 3,5
Aufgabe 3
a) x1 = 7,5
x2 = 5,5
b) t = 1
Aufgabe 4
a) Nicht-Rivalität und Nicht-Ausschließbarkeit
b) q1 = 90
ZB1 = 36.450
q2 = 20
ZB2 = 1.700
c) q = 1.080 / 11 = 98,18
Ich hoffe, es hat für Sie alle zum Bestehen gereicht.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Repetitorium Axel Hillmann
http://marktversagen-fernuni.de
(Marktversagen-Stoff inkl. der Klausuren 2007 bis 2015)
hier meine Rechenergebnisse zur Klausur. Die FibelkäuferInnen erhalten eine ausführlich kommentierte Lösung (inkl. der Rechenschritte):
Aufgabe 1
a) G = 3.700
b) G = 3.600
Aufgabe 2
a) adverse Selektion
b) G1 = - 3 - ϵ
G2 = - 1,81 - ϵ
G3 = 0,47 - ϵ
c) PE = 3,5
Aufgabe 3
a) x1 = 7,5
x2 = 5,5
b) t = 1
Aufgabe 4
a) Nicht-Rivalität und Nicht-Ausschließbarkeit
b) q1 = 90
ZB1 = 36.450
q2 = 20
ZB2 = 1.700
c) q = 1.080 / 11 = 98,18
Ich hoffe, es hat für Sie alle zum Bestehen gereicht.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Hallo Herr Hillmann,
könnten Sie die Aufgabe 2 etwas näher Erklären ich finde da überhaupt keinen Einstieg.
Vielen Dank schon mal
könnten Sie die Aufgabe 2 etwas näher Erklären ich finde da überhaupt keinen Einstieg.
Vielen Dank schon mal
- Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Liebe/r Kommilitone/in,
haben Sie sich die Seiten 242 bis 246 in Ihrer Fibel angesehen? Dort geht es um das Thema "Einführungspreis" als Instrument zur Vermeidung von adverser Selektion bei Produktqualität. Diese Passage können Sie 1 : 1 auf die Klausuraufgabe anwenden.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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haben Sie sich die Seiten 242 bis 246 in Ihrer Fibel angesehen? Dort geht es um das Thema "Einführungspreis" als Instrument zur Vermeidung von adverser Selektion bei Produktqualität. Diese Passage können Sie 1 : 1 auf die Klausuraufgabe anwenden.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Ja vielen dank hab e ich gelesen, allerdings komme ich trotzdem nicht auf den Lösungsweg
- Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Liebe/r Kommilitone/in,
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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dann sagen Sie bitte, ab welcher Stelle bzw. an welcher Stelle es bei Ihnen hakt.Moi55 hat geschrieben:Ja vielen dank hab e ich gelesen, allerdings komme ich trotzdem nicht auf den Lösungsweg
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Aufgabe 3a)
Ergänzung:
Es wurde noch nach den Gewinnen der Unternehmen gefragt.
G1= 53,23
G2= 30,25
Ergänzung:
Es wurde noch nach den Gewinnen der Unternehmen gefragt.
G1= 53,23
G2= 30,25
Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Hallo Herr Hillmann,
Sie schreiben in der ösung zu Aufgabe 4d, bei den Kosten K2 5/48 vor die Kosten 2q^2.
Können Sie mir kurz erläutern woher diese 5/48 kommen?
Danke und Gruß
Sarah
Sie schreiben in der ösung zu Aufgabe 4d, bei den Kosten K2 5/48 vor die Kosten 2q^2.
Können Sie mir kurz erläutern woher diese 5/48 kommen?
Danke und Gruß
Sarah
- Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Hallo Sarah,
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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bei einer Kooperation (also korrekten MZB-Angaben) müsste Stadt 1 insgesamt 43, Stadt 2 hingegen 5 Anteile an den Gesamtkosten tragen. Die Gesamtkosten lassen sich also in 43 + 5 = 48 Anteile aufteilen. Stadt 1 zahlt dann 43/48 Anteile und Stadt 2 zahlt 5/48 Anteile an den Gesamtkosten. Es geht also um die prozentuale Kostenaufteilung.Sarah hat geschrieben:Sie schreiben in der ösung zu Aufgabe 4d, bei den Kosten K2 5/48 vor die Kosten 2q^2.
Können Sie mir kurz erläutern woher diese 5/48 kommen?
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Vielen Dank
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Re: Klausur 21. September 2015 | Lösungen
Hallo Herr Hillmann,
sie haben in ihrer Fibel bei Aufgabe 1b den Gewinn für p = 115 errechnet (2450 GE). Darf/muss man das überhaupt? Die p=115 befinden sich
ja außerhalb des Definitonsbereichs von p<100.
Vielen Dank
sie haben in ihrer Fibel bei Aufgabe 1b den Gewinn für p = 115 errechnet (2450 GE). Darf/muss man das überhaupt? Die p=115 befinden sich
ja außerhalb des Definitonsbereichs von p<100.
Vielen Dank