Aufgabe 2d Klausur März 2011
Verfasst: Mo 11. Feb 2019, 17:52
Sehr geehrter Herr Hillmann,
auf Seite 135 in Ihrem Buch bei Aufgabe 2d steht im letzten Absatz
...Unter der Annahme eines einheitlichen Steuersatzes....., darf der Mengensteuersatz maximal t=20 betragen.
Das verstehe ich nicht, da bei Inkompatibilität gesagt wurde, dass dieser kleiner 10 sein muss, damit der Gewinn nicht negativ wird. Wenn t=tik=tk, dann müsste doch t so gewählt werden, dass beide Gewinne nicht negativ werden, also =10?
Wo ist mein Denkfehler?
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe,
Meike Stach
auf Seite 135 in Ihrem Buch bei Aufgabe 2d steht im letzten Absatz
...Unter der Annahme eines einheitlichen Steuersatzes....., darf der Mengensteuersatz maximal t=20 betragen.
Das verstehe ich nicht, da bei Inkompatibilität gesagt wurde, dass dieser kleiner 10 sein muss, damit der Gewinn nicht negativ wird. Wenn t=tik=tk, dann müsste doch t so gewählt werden, dass beide Gewinne nicht negativ werden, also =10?
Wo ist mein Denkfehler?
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe,
Meike Stach